Projekte werden normalerweise in vorher zusammengestellten Teams bearbeitet. Die Teammitglieder stammen alle aus dem gleichen Unternehmen, kennen sich und sind ein wahrlich eingespieltes Team. Wenn sie jedoch mit ihrer gewohnten Arbeitsweise auf neue Herausforderungen treffen, stoßen sie vielleicht an ihre Grenzen und schaffen es nicht, neue Ansätze zu entwickeln. Freiberufler sind in solchen Situationen eine hilfreiche Ergänzung, die frischen Wind in die Projektarbeit bringen und eine echte Bereicherung für bestehende Teams sein können.

Freiberufler: An Abwechslung gewohnt

Der Alltag eines Freiberuflers ist abwechslungsreich und immer wieder anders, da er nie lange am gleichen Projekt arbeitet. Er kommt dabei mit den verschiedensten Fachkräften in Berührung und muss lernen, sich an sie anzupassen und mit ihrer Arbeitsweise umzugehen. Gerade diese Kompetenz macht ihn zum idealen Fachmann für den Fall, dass ein Team einmal nicht weiterkommt und den frischen Wind gut gebrauchen könnte. Für den Freiberufler ist diese Situation nicht neu. Er wird sich schnell und nahtlos eingliedern und kennt sich aus mit solchen Zusammenhängen, sodass ihm schnell neue Ideen und Richtungen einfallen werden. Seine neue Arbeitsweise stellt auch für das Team eine echte Herausforderung dar. Sie müssen sich anpassen und entwickeln deswegen ganz neue Kräfte, die sie schon sehr viel weiter bringen können.

Fachwissen außerhalb des Spektrums

Ein weiterer Vorteil des Freiberuflers besteht darin, dass er alle Aufträge nehmen muss, die rentabel sind. Er kennt den Alltagstrott nicht, den ein Angestellter hat, da er in vielen verschiedenen Branchen und Bereichen tätig ist. Dadurch kann er sein Fachwissen aus seiner Arbeitserfahrung einbringen und das Team schon alleine dadurch weiterbringen. Freiberufler haben üblicherweise eine sehr gute Allgemeinbildung und können realistische, neue Wege effektiv umsetzen.

Freiberufler bringen frischen Wind in Projekte